Selbstmitgefühl kann Deine innere Quelle heilsamer Kraft sein.

Michael Breker • 1. April 2020

Die Kraft inne zu halten, Vertrauen und Zuversicht zu entwickeln, können wir jetzt alle ganz besonders gut gebrauchen. 

In diesen Tagen ist es gut, dich um dich selbst zu kümmern und dir Selbstmitgefühl zu geben. Dies kann eine innere Quelle heilsamer Kraft für dich selbst und deine Nächsten sein.


Schaffst du es, ab und zu innezuhalten und zu schauen, womit dein Geist jetzt in diesem Moment beschäftigt ist? Ist es dir möglich, die Aufmerksamkeit auf diesen Augenblick zu lenken, indem du den Atem im Körper wahrnimmst? Oder fühlst du dich gerade in den gedanklichen und emotionalen Turbulenzen der aktuellen Umstände verloren? Gelingt es dir ab und zu den Geist zu beruhigen oder hält er dich den ganzen Tag im Gedanken-Karussell gefangen?


Die aktuellen Ereignisse und die daraus folgenden persönlichen Erlebnisse können dir zeigen, wie wertvoll regelmäßige Achtsamkeits-Praxis sein kann. Sie eröffnet dir einen Raum, der unabhängig von äußeren Bedingungen existiert. So kannst du Ruhe und Halt finden – auch wenn sich im Außen gerade alles zu verändern scheint. 


Auf meiner Home-Page https://www.achtsamkeits-zentrum.de/meditation kannst du dir unterstützende Achtsamkeits-Meditationen kostenlos downloaden. Es ist auch die Meditation „Liebende Güte - Metta“ für den Download freigegeben. In diesen Tagen ist es gut, die Meditation liebende Güte zu praktizieren. Sie kann als innere Quelle heilsamer Kraft für dich selbst und für deine Nächsten dienen. Ich biete dir ab dem 05.04.2020 diese Meditation und andere Meditationen über die Teilnahme an der kostenfreien Gruppen-Meditation über das Zoom-Event NOW! an. Bitte melde Dich über die Seite https://www.achtsamkeits-zentrum.de/anmeldung-mbsr-kurs zu dieser regelmäßig Donnerstags um 18:00 Uhr stattfindenden Meditation in der Gruppe an und du erhältst von mir die Einladung zum ZOOM-Event NOW!. 


Was du vielleicht in diesen Tagen besonders stark wahrnimmst, ist, dass sich gerade alles um dich herum zu verändern scheint. Damit kannst du durchaus die für dich wichtige Orientierung im Leben verlieren. Die Dinge um dich herum verändern sich schon immer ständig, nur in der Vergangenheit ist dir dies nicht so aufgefallen. Solange du deinen Gewohnheiten einen großen Raum im Leben gibst, fällt dir die ständige Veränderung in deiner gewohnten Umgebung nicht auf. 


Niemand von uns weiß konkret was Morgen sein wird. Deshalb lade ich dich ein, dein Leben nicht zu verplanen, sondern es zu leben und zwar jetzt in diesem Moment. All das, von dem du glaubst, dass es Morgen stattfindet, entsteht durch Gedanken in deinem Kopf. In der Realität kannst du nur das JETZT wahrnehmen, denn in genau diesem Moment findet dein Leben statt und nur das ist die Realität.


Gerade in diesen besonderen Tagen scheint es deutlicher für dich zu spüren zu sein, wie Veränderung auf dich Einfluss nimmt, wie wichtig deine Gewohnheiten für dich sind und wie fehlende scheinbare Sicherheit auf dich einwirkt. Du kannst erleben, wohin dich deine Gedanken entführen können und wie schwer es ist, ihnen nicht zu folgen. Du kannst erkennen, wie stark Gewohnheiten und Gedanken dein Leben beeinflussen. Dies alles kann Stress erzeugen und damit auch dein Verhalten verändern. Du kannst vielleicht gerade Unruhe, Angst und Einsamkeit wahrnehmen. In diesen Tagen kannst du lernen, dass es keine wirkliche Sicherheit im Leben gibt, denn schon morgen kann alles anders sein und vieles in deinem Leben zeigt sich nicht mehr so, wie du es kennst. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, das Bedürfnis nach Sicherheit zu befriedigen.


Alle, die bereits an einem MBSR-Kurs teilgenommen haben, wissen, dass unsere Wahrnehmung und unsere Sichtweise auf die Dinge im Leben den Unterschied machen können. Es kommt dabei sehr darauf an, wie viel Raum du den stresserzeugenden Gedanken gibst. Dieser Raum wirkt sich direkt auf das allgemeine Wohlbefinden und damit auf den Gemütszustand aus. Es kommt zusätzlich darauf an, wie du für ein mitfühlendes, respektvolles Miteinander sorgst, wie nachhaltig du auf die Gesundheit achtest, wann, woher und mit wie vielen Informationen du dich versorgst, wie freudvoll du dein Leben in diesen Tagen gestaltest. 


Achtsamkeit zu praktizieren, Liebe, Geduld und Vertrauen zu stärken und das Gefühl, dass wir alle miteinander verbunden sind, real werden zu lassen, kann dir in diesen Tagen sehr hilfreich sein. Vielleicht inspiriert dich die folgende Weisheit von Meister Eckhart: „Und plötzlich weißt du, es ist Zeit etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“


Mögest du Mut zur Veränderung haben, gesund bleiben und in diesen Tagen Freude empfinden.

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Was ist Doom Scrolling? Der Begriff setzt sich aus doom (Untergang, Katastrophe) und scrolling (durch Inhalte wischen) zusammen. Gemeint ist das zwanghafte Konsumieren von schlechten Nachrichten im Internet oder in sozialen Medien. Statt uns zu informieren, geraten wir in eine Art Strudel: Wir suchen unbewusst nach immer neuen Meldungen, die unsere Ängste füttern. Das Gehirn reagiert dabei wie auf eine Bedrohung – wir bleiben in Alarmbereitschaft, angetrieben von der Hoffnung, „die entscheidende Information“ zu finden, die uns Sicherheit gibt. Was passiert im Gehirn? Amygdala: bewertet die negativen Schlagzeilen als Gefahr und aktiviert Stressreaktionen. Dopamin-System: jede neue Nachricht gibt einen kleinen „Kick“ – ähnlich wie bei Glücksspiel oder Zucker. Präfrontaler Kortex: unser rationaler Teil, der eigentlich stoppen könnte, ist durch den Stress geschwächt. So entsteht ein Teufelskreis aus Anspannung, Angst und Suchtverhalten. Die Folgen von Doom Scrolling Steigende Unruhe und Ängste Schlafprobleme, weil wir noch im Bett scrollen Gefühl der Ohnmacht und Überforderung Weniger Fokus auf positive, nährende Erfahrungen Achtsamkeit als Ausweg Die gute Nachricht: Wir können lernen, uns bewusst aus diesem Strudel zu befreien. Achtsamkeit hilft uns, innezuhalten und die automatische Bewegung des Scrollens zu bemerken. Kleine Praxis-Impulse: Atem-Pause: Lege das Handy bewusst weg, schließe die Augen und folge drei Atemzügen. Spüre, wie dein Körper sich beruhigt. Bewusstes Limit: Setze dir feste Zeiten für Nachrichten – z. B. zweimal am Tag 10 Minuten. Positive Nahrung: Frage dich: „Welche Inhalte nähren mich wirklich?“ Suche gezielt nach Texten, Podcasts oder Videos, die dir Kraft geben. Körper spüren: Wenn du merkst, dass du dich in der Endlosschleife verlierst: Stell die Füße auf den Boden, spüre deine Hände, nimm dich im Raum wahr. Zusammenfassung: Doom Scrolling ist ein sehr menschliches Muster – unser Gehirn sucht nach Sicherheit in unsicheren Zeiten. Doch je mehr wir uns von negativen Schlagzeilen fesseln lassen, desto unruhiger und ängstlicher werden wir. Mit Achtsamkeit können wir lernen, aus dem Strudel auszusteigen und unseren Blick wieder für das Wesentliche zu öffnen: das Leben, das genau jetzt stattfindet.
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Wir alle kennen diese Stimme in uns, die unablässig kommentiert, bewertet und kritisiert. Sie meldet sich, wenn wir Fehler machen, wenn wir nicht schnell genug, stark genug oder perfekt genug sind. Oft ist sie streng, manchmal gnadenlos – unser innerer Kritiker. Doch so unangenehm er uns erscheinen mag: Er will uns im Kern schützen. Der innere Kritiker ist eine alte Stimme, die entstanden ist, um uns zu motivieren, dazu zu gehören, nicht abgelehnt zu werden. Mit Achtsamkeit können wir lernen, ihn zu verstehen – und ihn in Mitgefühl zu verwandeln. Warum Selbstverurteilung uns schwächt Selbstverurteilung erzeugt Druck, Scham und innere Enge. Sie verstärkt die Angst, nicht gut genug zu sein, und treibt uns oft tiefer in Perfektionismus. Doch statt uns stärker zu machen, raubt sie uns Energie und Lebensfreude. Achtsamkeit lädt uns ein, die Stimme des Kritikers nicht länger zu bekämpfen oder zu verdrängen, sondern sie bewusst wahrzunehmen. Die innere Haltung des Umarmens „Den inneren Kritiker umarmen“ bedeutet nicht, ihm Recht zu geben. Es bedeutet, ihn anzusehen wie einen ängstlichen Anteil in uns, der Nähe und Verständnis braucht. Wir nehmen seine Botschaften wahr, aber lassen uns nicht mehr von ihnen beherrschen. Ein achtsamer Umgang entsteht in drei Schritten: 1. Wahrnehmen – Spüren, wann die kritische Stimme auftaucht, ohne sie sofort abzulehnen. 2. Verstehen – Erkennen, dass sie einst eine Schutzfunktion hatte und uns eigentlich helfen wollte. 3. Verwandeln – Ihr mit Mitgefühl begegnen und den Blick bewusst auf die freundliche innere Begleitung richten. Wege in die Selbstfreundschaft Atemübung: Einen Moment innehalten, die Hand sanft auf das Herz legen und ein paar tiefe Atemzüge nehmen. Mitfühlender Satz: Sich innerlich sagen: „Es ist okay, unvollkommen zu sein. Ich darf Mensch sein.“ Perspektivenwechsel: Den Kritiker wie ein Kind betrachten, das Angst hat – und ihm mit Güte antworten. Fazit Der innere Kritiker wird uns vielleicht nie ganz verlassen. Aber wir können lernen, mit ihm befreundet zu sein, ihn weniger ernst zu nehmen und ihn in eine weise, wohlwollende Begleitung zu verwandeln. So entsteht Freiheit: Nicht durch Perfektion, sondern durch die Fähigkeit, uns selbst mit offenen Armen zu begegnen.
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Dieser Satz verweist auf eine Wahrheit, die wir im Alltag oft übersehen: Wir sind nicht nur eine Rolle, nicht nur ein Gefühl, nicht nur eine Stimme in uns. Wir sind ein Mosaik aus Erfahrungen, Sehnsüchten, Verletzlichkeiten, Stärken und Möglichkeiten. Die innere Vielfalt anerkennen In uns wohnen der Mutige und der Vorsichtige, die Traurigkeit und die Freude, das Kind und der Weise. Oft wollen wir uns auf eine Identität festlegen – „so bin ich eben“. Doch in Wirklichkeit sind wir weit größer als jede einzelne Zuschreibung. Achtsamkeit lädt uns ein, diese Vielheiten wahrzunehmen, ohne sie sofort zu bewerten. Heute vielleicht Zweifel, morgen Vertrauen. Heute Sehnsucht, morgen Gelassenheit. Alles darf da sein. Einheit in der Vielheit Spirituell gesehen sind wir wie ein Ozean, in dem viele Wellen gleichzeitig existieren. Jede Welle hat ihre Form, ihr Tempo, ihre Richtung – und doch ist sie Teil derselben Weite. „Du enthältst Vielheiten“ bedeutet, dass wir uns weder auf eine einzige Welle reduzieren noch gegen unsere Vielfalt ankämpfen müssen. Ein neuer Blick auf Selbstmitgefühl Wenn wir uns daran erinnern, dass wir Vielheiten enthalten, dann fällt es leichter, mit uns selbst freundlich umzugehen. Statt uns zu verurteilen – „Warum bin ich heute so schwach?“ – können wir anerkennen: Ein Teil in mir ist schwach, aber ein anderer Teil ist stark. Beides lebt in mir, beides darf sein. Einladung zur Praxis Setze dich heute einmal still hin, atme ein paar Mal tief durch und frage dich: Welche Stimmen, Gefühle oder Rollen sind gerade in mir lebendig? Welche davon habe ich lange übersehen oder weggeschoben? Kann ich alle diese Vielheiten willkommen heißen – so, wie ein Gastgeber Gäste willkommen heißt? Vielleicht spürst du dann, dass in dir ein Reichtum wohnt, größer als jede einzelne Facette. Fazit „Du enthältst Vielheiten“ ist nicht nur ein Satz, sondern eine Erinnerung: Du bist nicht festgelegt. Du bist Wandel, Fülle und lebendige Vielfalt. Wenn wir uns dieser Vielheiten bewusst werden, lernen wir, uns selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen – und auch anderen Menschen in ihrer Vielfalt Raum zu geben.
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Warum schreibe ich diesen Beitrag? Ob im Alltag, im Beruf oder in Beziehungen – starke Gefühle wie Ärger, Wut, Zorn und sogar Hass gehören zum menschlichen Erleben dazu. Doch wie gehen wir mit diesen Emotionen um, ohne sie zu unterdrücken oder von ihnen überrollt zu werden? In der Praxis der Achtsamkeit lernen wir, diesen Gefühlen mit Klarheit, Mitgefühl und innerer Präsenz zu begegnen. Dieser Beitrag lädt dich ein, vier zentrale Emotionen genauer zu verstehen – und zeigt Wege auf, wie du ihnen heilsam begegnen kannst. Ärger – Das leise Warnsignal Ärger ist oft das erste Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Vielleicht fühlst du dich übergangen, nicht ernst genommen oder in deiner Grenze verletzt. Ärger ist meist kurzfristig und weniger intensiv – aber nicht minder wichtig. Die Achtsame Perspektive: Ärger ist wie ein Hinweislicht auf dem inneren Armaturenbrett – er zeigt dir, dass ein Bedürfnis nach Schutz, Klarheit oder Respekt nicht erfüllt ist. Wut – Energie, die nach Ausdruck sucht Wut ist eine intensivere, kraftvollere Form des Ärgers. Sie entsteht oft dann, wenn wir uns ohnmächtig fühlen oder unsere Grenzen massiv überschritten wurden. Die Achtsame Perspektive: Wut will dich nicht zerstören, sondern mobilisieren. Wenn du sie bewusst wahrnimmst, ohne zu handeln, kannst du ihre Kraft für Veränderung nutzen. Zorn – Wenn Werte verletzt werden Zorn geht tiefer. Er ist meist mit einer moralischen Bewertung verbunden – etwa dem Gefühl: „So darf man mit mir (oder anderen) nicht umgehen!“ Zorn kann ein Ausdruck von Gerechtigkeitssinn sein, aber auch trennend wirken. Achtsame Perspektive: Zorn zeigt uns, wofür wir stehen. Doch ohne Bewusstheit kann er uns blind machen. Achtsamkeit hilft, zwischen heilsamem Engagement und destruktivem Aufbegehren zu unterscheiden. Hass – Wenn das Herz sich verschließt Hass ist die tiefste, verhärtetste Form dieser Gefühlskette. Er entsteht meist dann, wenn Schmerz, Ohnmacht oder Zorn nicht verarbeitet, sondern festgehalten werden. Hass trennt – uns von anderen und auch von uns selbst. Die Achtsame Perspektive: Hass braucht besonders viel Mitgefühl – nicht um ihn zu rechtfertigen, sondern um ihn zu verwandeln. Die Praxis liebevoller Güte (Metta) und Selbstmitgefühl kann hier ein heilsamer Weg sein. Wie Achtsamkeit Dich unterstützen kann Starke Gefühle sind nichts, wofür wir uns schämen müssten. Sie zeigen, dass uns etwas wichtig ist. Die Praxis der Achtsamkeit lädt uns ein, einen inneren Raum zwischen Reiz und Reaktion zu schaffen. So können wir durch Achtsamkeit: unsere Emotionen wahrnehmen, ohne sie zu verdrängen, sie benennen, ohne von ihnen überrollt zu werden, und handeln, ohne zu verletzen – weder uns selbst noch andere. Eine Einladung zur Selbstreflexion Welches dieser Gefühle kennst du gut? Wie würdest du damit umgehen, wenn du es nicht als Feind, sondern als inneren Botschafter sehen würdest? Weiterführende Angebote Im Achtsamkeits-Zentrum Köln bieten wir regelmäßig Kurse, Retreats und offene Abende an, in denen wir diesen Themen auf achtsame Weise begegnen: MBSR 8-Wochenkurse zur Stressbewältigung Workshops zu Wut, Selbstfürsorge und Mitgefühl Coaching und Begleitung in Krisenzeiten Retreats zur vertieften Selbsterfahrung Melde dich gerne für meinen Newsletter an oder schreib mir, wenn du mehr erfahren möchtest. Zum Schluss Gefühle sind nicht das Problem – unser Umgang mit ihnen entscheidet, ob sie zur Quelle von Klarheit oder zu Ursache von Leid werden. Möge dieser Beitrag dir Mut machen, auch schwierige Gefühle mit einem offenen Herzen zu betrachten. Denn: Achtsamkeit ist kein Weg um die Emotionen herum – sie ist ein Weg mitten hindurch.
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